Torlinientechnik und Spielauswertung mit modernsten Medien in der Bundesliga.
Diesem Trend will sich der FSV nicht verwehren. Das Projekt „Hawk Eye“startete vor über einem halben Jahr mit der Recherche, welche Technik überhaupt dafür in Frage kommt und wie die Umsetzung aussehen könnte. Nach der Hilfe von Marius L. aus Glauchau war die Technik ausgewählt und nun ging es an die Finanzierung.
Die Firma Mobotix und Telegant unterstützten den Verein in deren Möglichkeiten, damit das Kamerasystem bezahlbar blieb. Die Kamera mit allem Zubehör wurde erworben und in 2 Arbeitseinsätzen zusammen mit Mirko Fritzsche und Marius L. installiert. Die Technik für die Installation wurde von der Firma OSH von Uwe Hauptmann zur Verfügung gestellt.
Eine Richtantenne, die auf das Vereinsheim gerichtet ist macht es möglich die Daten über das kameraeigene W-Lan herunterzuladen. Die Videodaten können jetzt zur Spielauswertung auch im Jugendbereich ab nächster Saison genutzt werden.
Der FSV versucht mit dieser Maßnahme, die Bedingungen weiter zu verbessern um optimale Bedingungen für den Jugendbereich in den kommenden Jahren zur Verfügung zu stellen.